Michael Soyka
Den kompletten Artikel können Sie in unserer Zeitschrift "Suchtmedizin" lesen.
Zusammenfassung:
Berichtet wird der Fall eines Mitte 50-jährigen Mannes, der nach einem Schamanenritual begann, sporadisch psilocybinhaltige Pilze einzunehmen und in der Folge eine paranoid-halluzinatorische Psychose entwickelte. In diesem Kontext verletzte er in einem psychotischen Erregungszustand die Eltern einer früheren Bekannten schwer. Es erfolgte eine Verurteilung wegen eines sogenannten Vollrausches. Klinische und forensische Aspekte werden diskutiert.
Intoxication and paranoid-hallucinatory psychosis following intoxication with psilocybin – clinical and forensic aspects
The case of a man in his mid 50s is reported who occasionally used psilocybin mushrooms. He suffered from a short-lasting paranoidhallucinatory psychosis with aggression und injured the parents of a former friend severely. Clinical and forensic aspects are discussed.
Zitierweise:
Soyka M (2023). Intoxikationspsychose und „Vollrausch“ nach Einnahme von Psilocybin – Klinik und gutachterliche Aspekte. Suchtmedizin 25(5): 303-306
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